Ich spürte den Sand,
Ich spürte die Wellen,
Die an meinen Körper schnellten,
Ich spürte die Hand,
Die nach mir griff.
Doch genommen hab ich sie nicht.
Ich spürte das Licht,
Das schwächer ward,
Ich spürte die Kälte,
Die auf mir lag.
Ich spürte die Luft,
Wie sie von mir wich,
Ich konnte atmen, doch tat ich es nicht.
Und so bin ich alleine,
Allein in dieser Welt,
Alleine unter Vielen,
Die mir sind gleich gestellt.
In Fleisch und Blut,
In Angst und Mut,
In Hass und in Verlangen.
In Fleisch und Blut,
In Angst und Mut
Ist jeder Mensch gefangen.
Und so bin ich alleine,
Allein in dieser Welt,
Alleine unter Vielen,
Die mir sind gleichgestellt.