In einer Welt, die es nicht gibt,
In der die Hoffnung nicht versiegt,
In der die Zukunft strahlend scheint,
In der die Menschen sind geeint.
In einer Welt, die fremd uns ist,
In der die Stille – einsam, trist,
Der Schönheit der Gemeinschaft weicht,
Und sinnlos' Zwist zu Dunst verbleicht.
In einer Welt, die weit entfernt,
Wo keinem ist das Glück verwehrt,
Wo Liebe, Ruhe, Zärtlichkeit,
Wie bei uns der Hass gedeiht.
In dieser Welt, ich kann sie sehn',
In der Ferne auf uns wartend,
Wir müssten sie doch nur verstehn',
Wir müssten doch nur zu ihr gehen'.
Wo ist der Sinn im Warten auf
Die Utopie des Geistes,
Wo ist der Sinn im Hoffen auf
Die Utopie des Geistes?
Ich seh' mich um und ich erblick',
So viele Menschen ohne Glück,
Sie alle führen einen Krieg,
Der manchen guten Mann besiegt.
Was ist das hier für eine Welt,
In der wir betend hoffen,
Dass sie sich selbst zum Guten stellt,
Anstatt es selbst zu tun...
Wo ist der Sinn im Warten auf
Das Glück der fremden Welt,
Wo ist der Sinn im Hoffen auf
Das Glück der fremden Welt?
Jetzt steh ich hier und denke gar,
Die Schönheit ist von dannen
Dann dreh ich mich und mir wird klar
So ist nun mal das Leben.